Das Wort auf der Straße, abstrakt und konkret.
das über den Himmel, wo der Wind geht,
weilt an den Bildern, und ruht auf den Blättern,
unter den Füßen, wo immer du bist,
wo das Blatt deine Füße vergisst, weil es dich an
Worte erinnert, dich verfolgend bis in den Herbst
deine Fragen, auf der Straße in Existenz verlierst du
dich bis in den Schlaf. Rückwärts an anderen Tagen
vorhin. Hierher, die Straße abstrakt und konkret aus
dem Sinn. Nicht sehr weit, an den Punkt.
weitläufig schmal, aber zeitlich konkret.
Ein paar Blätter, abgeworfen und unbeschrieben,
mit den Rindengedanken von Bäumen umschrieben.
Ein Scan, ein Eindruck zwischen drei Gläsern Wein
an den Früchten der Blätter. Sie liegen am Boden.
Die Früchte ruhen, der Saft gärt in den Fässern.
In der Zwischenzeit werden Familien zu Festen
und du wirst konkret, weil deine Kinder wachsen.
Du siehst mich wieder, weil du die Frau eines Lebens
bist. Jeder begehrt dich und ist froh, deinen Wein
zu trinken. Du bist die Königin einsamer Gedanken.